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BeitragVerfasst: Dienstag 28. Juli 2015, 23:51 
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Servus! Ich bin momentan dabei mich nach Spaltern umzusehen. Der Kumpel mit dem ich den Spalter damals gekauft habe will aussteigen aus der Holzerei und nun muss ich ihm seinen Anteil abkaufen oder den Spalter verkaufen und 50/50 teilen. Da ich eigentlich eh einen anderen Spalter will, bin ich momentan eher fürs Verkaufen.

Unser momentaner Spalter ist ein stehender Holzhäuer 20t Spalter. Der Spalter ist ziemlich robust gebaut (Doppel T) und hat wirklich Kraft ohne Ende. Halt sehr simpel aber robust. Soweit zu seinen Vorteilen. Was mich allerdings wirklich stört ist die Bedienung bzw. Fixierung des Holzes. Er hat keinen Arm oder ähnliches zum Festhalten, sondern nur eine Zahnleiste unter dem Spaltkeil, wo man das Holz gegen schlägt. Das funktioniert aber alles andere als gut. Oft rutscht das Holz wieder raus und ich muss zum Positionieren die Knie nehmen. Das geht mir tierisch auf die Nerven!

Nun gibt es für mich 2 Möglichkeiten. Entweder ich baue den Spalter so um das es sich angenehmer mit ihm arbeiten lässt, oder ich kaufe einen neuen. Umbauen würde ich am vorhandenen Spalter ein oder 2 Haltearme, Stammheber und evtl. eine Winde.

Jetzt habe ich mir viele Modelle angesehen und festgestellt es gibt unzählige Marken und viele Baugleiche Typen die nur unter anderem Namen verkauft werden.

Positiv aufgefallen sind mir bisher:
- Growi GN18 oder GS20
- Vogesenblitz 16t oder 18t
- Thor Magik 18t

Alle drei haben verschiedene Bediensysteme. Der Growi hat jeweils eine Betätigung oben am Zylinder (wie bei meinem jetzigen) und 2 Haltarme mit denen das Holz positioniert werden kann. Der Vogesenblitz hat einen Haltearm mit einer Art Kralle. Und zu guter letzt der Thor Spaltet mit dem Leadersystem. Das finde ich sehr interessant! Allerdings habe ich hier auch von Macken bei den Spaltern gelesen (Stammheber zu schwach etc.). Ich weiß das Posch und Binderberger auch Premium sind, aber bei Binderberger gibt es meines Wissens nach auch nur das besagte System wie bei meinem jetzigen.

Was mir wichtig ist:
- Stabilität und Qualität! Sollte wenn möglich ein Semiprofi-/Profigerät sein.
- flache Bodenplatte!
- gute Bedienbarkeit/Ergonomie
- Möglichkeit das Holz gut zu positionieren/zu halten
- Stammheber
- evtl. Winde, die kann ich aber auch nachrüsten irgendwann.
- ausreichend Spaltkraft, wir haben hier viele Randbäume. 16/18t sollte er schon haben.

Was habt ihr für Erfahrungen mit den Firmen und den unterschiedlichen Bedienelementen gemacht?


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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. Juli 2015, 09:34 
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ich kann dir nur den thor empfehlen, den hab ich und nur darüber kann ich was sagen.
die Bedienung is konkurenzlos. es gibt kaum schachstellen, ich bin rundherum zufrieden.
wieviel rm spaltest du im jahr das es ne profimaschine sein soll?

_________________
Menschen nach ihrem Umgang zu beurteilen kann völlig verkehrt sein.
Judas zum Beispiel hatte vorbildliche freunde.....


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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. Juli 2015, 09:52 
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hallo,
wir haben den 16t Vogesenblitz.Der Spalter ist sehr robust gebaut.Den Stammheber habe ich selbst nachgerüstet,die wollten 300€ dafür. :kopfschuettel: Was mir nicht gefallen hat waren diese Krallen am Bedienungshebel zum Holz fixieren.Wenn ein Stamm mal kürzer als ca 90cm war,waren die Dinger wertlos.Ich habe sie dann abgeschnitten.Stattdessen kann ich jetzt den Keil im langsamen Gang mit einem Hebel runterfahren und den Stamm mit der anderen Hand festhalten.Ist zwar nicht im Sinne des Erfinders und der BG :schreck: aber für mich eine gute Lösung.

:wink:
werni

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:wink:
werni


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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. Juli 2015, 12:03 
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Zitat:
ich kann dir nur den thor empfehlen, den hab ich und nur darüber kann ich was sagen.
die Bedienung is konkurenzlos. es gibt kaum schachstellen, ich bin rundherum zufrieden.
wieviel rm spaltest du im jahr das es ne profimaschine sein soll?

Habe den selben Thor Spalter als 13t von Husqvarna. Sind baugleich.
kann mich nur anschließen super Spalter, robust und einfach in der Bedienung.

Gruß

Markus

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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. Juli 2015, 12:08 
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Servus Werni!
Ist ja lustig das du es genauso beschreibst wie mein Kumpel den ich gestern gefragt habe. Er hat auch den 16t Vogesenblitz und arbeitet damit seit 600rm ohne Probleme. Das einzige was er geändert hat ist das mit den Hebeln. Genau wie du es beschrieben hast. So wie du es jetzt machst klingt es ja fast wie beim Leadersystem nur ohne Kraftbegrenzung.

Servus Holzmächer!
Das klingt schon mal gut. Ich muss sagen das Leadersystem reizt mich auch sehr. Ich habe allerdings von 2 Leuten schon gelesen das der Zylinderrücklauf zu schwach für den Stammheber war. Wieviel Holz auf die Maschine zukommt kann ich noch nicht genau sagen. Kommt drauf an wer sich nun alles beteiligt, oder ob ich ihn alleine Anschaffe. Ich sage mal zwischen 50 und 200rm im Jahr. Könnte aber auch noch mehr werden. Wieviel machst du mit deinem?

Servus Markus! Wieviel Holz machst du mit dem 13 Tonner im Jahr?



Grüsse


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BeitragVerfasst: Mittwoch 29. Juli 2015, 12:39 
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Zitat:
Servus Werni!
Ist ja lustig das du es genauso beschreibst wie mein Kumpel den ich gestern gefragt habe. Er hat auch den 16t Vogesenblitz und arbeitet damit seit 600rm ohne Probleme. Das einzige was er geändert hat ist das mit den Hebeln. Genau wie du es beschrieben hast. So wie du es jetzt machst klingt es ja fast wie beim Leadersystem nur ohne Kraftbegrenzung.

hallo,
stimmt so,wenn der Keil im Holz ist, muß ich für die schnelle Stufe den linken Hebel dann betätigen.
Den Bügel auf der Stammheberseite habe ich klappbar gemacht.


Grüsse

_________________
:wink:
werni


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BeitragVerfasst: Freitag 31. Juli 2015, 23:50 
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Servus! So ich habe in den letzten Tagen viel gelesen und mich mit den ganzen Firmen beschäftigt, obwohl das noch längst nicht alle waren...

Raus sind:
- Binderberger (Holzfixierung)
- Öhler (einige negative Erfahrungen gelesen)
- Kienesberger
- Posch (Preis)
- Stockmann

Weiterhin offen für den Fall einer Neuanschaffung sind:
- Vogesenblitz
- Lancman
- Thor
- Vielitz

Der Vogesenblitz und der Lancman ähneln sich stark. Eigentlich bin ich jemand der lieber Erzeugnisse aus D kauft. Allerdings scheint mir der Lancman tatsächlich einen Tuck hochwertiger verarbeitet zu sein, obwohl er aus Slowenien kommt. Die Fa. Vielitz hat ein ähnliches Bediensystem, nicht ganz so edel verarbeitet aber interessant vom Preis her. Er wäre wohl der günstigste. Und zu guter letzt der Thor. Für ihn spricht das Leader-System. Welche Bedienung besser ist - Haltearm oder Leader-System, kann ich momentan nicht sagen. Allerdings stört mich hier der kurze Spaltkeil.

Als Extras plane ich zur Zeit Stammheber, Kurzholztisch und Spaltkreuz (spricht gegen Thor).

Soweit dazu ;)


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BeitragVerfasst: Samstag 1. August 2015, 00:47 
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Leader, alles andere ist ein Kompromiss. Ich habe den 13t und der muss richtig ran, durch die Bank Buchen von 90+x cm, die macht er ohne Probleme. Stammheber habe ich mir selbergebaut, der war mir orginal zu teuer. Heben tut der aber alles was man draufgerollt bekommt.
Ich kann den wirklich bedenkenlos empfehlen!

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BeitragVerfasst: Samstag 1. August 2015, 08:23 
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Moin! Kannst du evtl. mal messen wie lang der Spaltkeil ist?

Gruß


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BeitragVerfasst: Samstag 1. August 2015, 09:10 
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warum ist für dich die länge des spaltkeils interessant?

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BeitragVerfasst: Samstag 1. August 2015, 15:09 
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Es heißt doch immer das es auf die Länge nicht ankommt

Nur die Technik macht's

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bis denne :wink: :wink: :wink:

Gut Holz

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Holz kann man Niemals nie nicht genug haben
Nur langsam zu wenig Lagerfläche

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Eicher Schmalspur Allrad

Kegelspalter

u.s.w.


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BeitragVerfasst: Sonntag 2. August 2015, 03:18 
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Aber wer lang hat, kann lang hängen lassen :hihi:

Ich finde die länge des Keils spielt schon eine Rolle wenn es um dickes Holz geht. Ich weiß natürlich das man auch von aussen schälen kann. Ich denke bei Einsatz eines Spaltkreuzes ist die länge des keils auch wichtig.

Ich sammle ja erstmal nur Informationen. Erst muss sich rausstellen wie die Zukunft überhaupt aussieht. Und ich denke das ich mir auf der Agritechnica auch erst noch ein bild davon machen werde, bevor ich was kaufe.

Grüsse


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BeitragVerfasst: Sonntag 2. August 2015, 08:08 
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....ich versteh immer noch nicht warum die länge des spaltkeils ne rolle spielt, welcher vor oder Nachteil bringt lang oder kurz, ab wann is ein spaltkeil kurz, ab wann lang?
und wozu ein spaltkreuz? ich wollt keins, ob man im enddefekt damit schneller is - wag ich zu bezweifeln beim stehendsspalten von unterschiedlich starkem holz.

aber so wie es aussieht ist die entscheidungsfinung eh noch lang.....

dabei könntest es so kurz machen, einmal mit dem leader System gespalten und du würdest garnichtd auf den Gedanken kommen was anderes mit Greifarmen oder sonstigem firefanz zu kaufen..... :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Sonntag 2. August 2015, 14:19 
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Die Länge des Keils spielt bei dicken Stücken eine Rolle, wenn man diese in der Mitte knacken will. Ist der Keil zu kurz, reißtvdas Holz teils nicht über den ganzen Durchmesser. Die Länge des Keils ist auch ein Testkriterium beim Spaltertest von "Landwirt.com" gewesen. Den Test gibz es auf yt. Wie groß die Probleme in der Praxis sind, ist eine andere Frage.

Wie ist es mit der Bodenplatte des Thor? Sie sieht ziemlich klein aus im Gegensatz zu den anderen. Wie lässt es sich mit Stammheber arbeiten? Sind da die beiden schrägen Streben zsischen Säule und Bodenplatte "im Weg"?

Grüß


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BeitragVerfasst: Sonntag 2. August 2015, 14:42 
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Die Streben bemerkt man erst bei richtig dickem Holz, sonst ist vor allen Dingen die Geringe Höhe des Fusses recht angenehm zum draufrollen. Keil ist 19cm lang und steigt nach hinten, sodass er immer mit der Spitze zuerst Kontakt hat. Ein guter Kompromiss zwischen durchspalten in einem Zug und dezentraler Last auf die Kolbenstange und Führung.

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BeitragVerfasst: Montag 3. August 2015, 08:44 
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....das was du einigermaßen händisch an den thor an holz hingerollt bekommst spaltet er auch.....aber wie oft hast du das? meterrollen hatt ich auch schon, aber die kannst dann mit kran an den spalter bugsieren.....
aber nochmal:

mach keine Wissenschaft draus, spalte einfach mal mit zwei drei spaltern wenn du uns nicht glaubst.....und dann mit dem thor.
du wirst dich dann ganz schnell entscheiden, sicher.

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BeitragVerfasst: Montag 3. August 2015, 09:53 
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Moin! Natürlich glaube ich euch das, keine Frage! ;) Aber die Vorlieben sind halt verschieden und mir macht es Spaß mich mit solchen Sachen zu beschäftigen.

Wie ist das eigentlich mit einem Kombiantrieb? Der E-Motor an so einem Spalter macht für mich eigentlich nur Sinn wenn ich keinen Schlepper zum Antrieb habe. Wenn ich nun einen Spalter mit Kombi habe, und einen Kumpel ohne Schlepper - kann ich ihm den Spalter dann quasi vor die Garage stellen und ihn dann ohne Schlepper mit Strom arbeiten lassen? Ich habe da so meine Zweifel. Darf man die Spalter betreiben ohne das sie am 3-Punkt befestigt sind? Ansonsten würde ein Kombigerät keinen Sinn machen für mich. Wenn das Ding eh am Trecker hängt, kann ich auch die Zapfwelle laufen lassen.


Grüße


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BeitragVerfasst: Montag 3. August 2015, 10:39 
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klar geht das.
zumindest mit dem thor.
der steht auch mit dem elektroantrieb sicher wenn du nur rudimentäre Sicherheitsvorschriften beachtest.
sinn macht der e-antrieb immer dann wenn du einen stromanschluss in unmittelbarer nähe hast is doch logisch.
einen schlepper brauchst du quasi nur zum umsetzten.

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BeitragVerfasst: Sonntag 16. August 2015, 15:28 
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Moin! Habe mit meinen Mitholzern gesprochen und es stellt sich jetzt doch die Frage, ob wir nicht doch einen liegenden Spalter nehmen. Die Arbeitsweise scheint mir angenehmer zu sein. Der Meinung sind auch die Mitholzer. Ob das möglich ist, hängt allerdings vom Preis und Gewicht ab. Ich habe Freitag einfach mal Infomaterial von Growi, Binderberger und Öhler angefordert. Bereits gestern Morgen hatte ich einen Umschlag mit Infomaterial und Preislisten von Öhler im kasten. Vorbildlich!

Bisher gab es in der Klasse unter 20t meines Wissens nur den Growi GSW 14 Tonner. Öhler hat jetzt den OL160 neu im Programm. Liegendspalter mit Hydraulischer Holzaufnahme und Spaltkreuzverstellung und 16 Tonnen Spaltdruck
Nur das Gewicht scheint mir mit 350kg etwas leicht. Aber ich werde mir ihn auf jeden Fall mal angucken.

Grüsse


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BeitragVerfasst: Sonntag 16. August 2015, 15:57 
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Ich mag die liegenden persönlich nicht, das positionieren unter dem Messer ist da deutlich eingeschränkter. 50% der Arbeit beim Spalten ist das richtige "lesen" auf der Schnittfläche und das dementsprechende positionieren unterm Messer. Es ist einfach leichter zu machen wenn man nichts heben muss sondern einfach den Keil aufsetzen kann wo man will.

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