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Flap-Down oder A-Bock welche ist besser eure Meinung?
Flap-Down 30%  30%  [ 6 ]
A-Bock 70%  70%  [ 14 ]
Insgesamt abgegebene Stimmen: 20
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BeitragVerfasst: Montag 31. August 2015, 22:43 
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Servus, standen vor nem 3/4 Jahr vor der gleichen Entscheidung. Schlussendlich haben wir eine RW gekauft - so, wie wir ihn haben wollten und das obwohl auch alles an Ausrüstung und Fähigkeiten fürs selber machen vorhanden waren und sind. bzgl. Achsen vom Güllehänger, holt euch lieber neue, bei denen sich die DL auch rentiert - bei 2 x 4to Achsen bringst ja kaum noch was an Holz drauf. Deichsellenkung ist ein 100%iges muss. Spare bitte nicht beim Kran, du wirst es sonst bereuen, doch dann kommst du auf den Trichter, dass ihr doch nen kompletten Hänger kaufen könnt. Mit gescheitem Kran meine ich jenseits 7m, besser um 8m und mind. 50kNm - das Schwenkwerk sollte ebenfalls mind. 18kNm haben. Bei der Zange solltet ihr mind. 1,3m nehmen mit ~4,5to Flanschrotator. Ach ja, haben die Flap Down Stützen - die sind einfach nur klasse!!!!! Haben einen RW mit A stützen ausgeliehen gehabt und das ist im direkten Vergleich deutlich instabiler. Noch was, wähle die Reifen so groß wie möglich, hat deutliche Vorteile im Gelände und erhöht die Bodenschonung.

Ganz ehrlich, selbst wenn du die Arbeitsstunden NICHT mit einrechnest, kommst du teurer weg - man bekommt das ganze Material schließlich nicht für umme.

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Gruß
CH

Praktoretiker = theoretischer Praktiker * praktischer Theoretiker


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BeitragVerfasst: Montag 31. August 2015, 22:48 
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Ach ja, die Kolbenstangen der Fap Down Stützen bei unsrem RW sind nicht offenliegend.

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BeitragVerfasst: Montag 31. August 2015, 23:07 
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Danke für die Antworten. Bzgl Berechnung melde ich mich aber von den Bremszylindergrößen usw da is es nochn weiter weg hin... Die Achsen bleiben auf alle Fälle weil im Bestand lade ich sowieso so viel ich wil und auf der Straße is ja klar das ma sich an die Regeln hält. Kran jenseits der sieben Meter is leider nicht drinn erstens Unterstellplatzmäßig und zweitens Finanziell nicht :kopfschuettel: . Das die Abnahme usw weiter ein kleiner Kampf wird damit rechnene wir eh zur Not gehts auch ohne is haltn sehrgroßes Risiko. Bei uns bleibt nur der Eigenbau weil wir sehr viwl Materialreste auf der Arbeit zum Teil fast unterhalb des Schrottwertes kaufen können. Und die Konstruktion wird ja angelehnt an nen bereits gekauften Wagen des Nachbarn. Aber die kleinen Details machens halt aus die wir so verändern können wie wir sie brauchen. Die Steuerung mit on off für Teleskol und Greifer reicht volkommen fals es so Rüberkam alles will ich natürlich nicht elektrisch haben nur die zwei Funktionen und da reicht schwarz weiß aus weil fer Greifer muss nur gut Schließen da brauche ich nicht soo viel Gefühl wen nötig drei drosseln fertig. Die rw Geschichte is für uns eh absoluterLuxus bei dem geringen Bedarf.Was der dritte für den kürzeren Kran ist das Gewicht bei uns hängt "nur" der 700er Mb Trak drann.
mfg. Gerhard

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:stihl: ms 026,180,171,361,180er Teileträger,028 av mit nachgerüsteter Kettenbremse,024 av super,200 Backhandle,200t ,STIHL CONTRA,009,019 T
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Immer auf der Suche nach Bastelobjekten!!!!!!!!!!!!!!! BITTE ANBIETEN WER WAS HAT!!!!!!!!!
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BeitragVerfasst: Montag 31. August 2015, 23:29 
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Ich würde einen Fahrzeugbauer involvieren. Alle die ich kenne, die mit einem Totalumbau beim Tüv aufgeschlagen sind, haben sich erstmal eine blutige Nase geholt. Wenn Du nicht gerade Dipl.-Ing. Maschinenbau bist und den Tüv-Prüfer fachlich alt aussehen lassen kannst, dann würde ich dringend raten eine Fahrzeugbauer zu suchen, der notfalls sein Plakettchen dran nietet.

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K.


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BeitragVerfasst: Dienstag 1. September 2015, 06:23 
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Zitat:
Deichsellenkung ist ein 100%iges muss.
Frage mich nur, wie die Leute in grauer Vorzeit gefahren sind, als es das noch nicht gab.
Bzw. wie wir heute noch fahren, weil wir haben auch keine hydraulisch verstellbare Deichsel. :mrgreen: :echt:

Natürlich ist das eine tolle Sache, aber 100%ige muss???? Würde ja heißen, dass es ohne gar nicht geht (was einfach nicht wahr ist) ;)

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ichipan (oder auch ichiban) ist japanisch, eine Abkürzung für ichipan uchideshi, frei übersetzt in etwa der erste unter den Hausdienern/Hausschülern
Bilder gibts hier: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=56871

[quote="saeh52"]
Jeder sucht sich hier sein Niveau mit dem er unterwegs sein möchte selbst aus.....
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BeitragVerfasst: Dienstag 1. September 2015, 08:34 
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Beiträge: 1443
Meiner hat auch keine Knickdeichsel und funktioniert trotzdem einwandfrei!
Knickdeichsel kann man haben muss man aber nicht! Ich bin auch ohne super zufrieden, und wenn du nur en 700er dran hast würde ich mir eher über einen Antrieb der Achsen als über einen Knickdeichsel Gedanken machen.
Wenn der Rw nur zum Privaten (erweitert privaten) Gebrauch ist würde ich auf einen Neubau der Deichsel verzichten. Die Arbeit und das Geld host du nie wieder rein, abgesehen vom Ärger mit dem Tüv wegen der BE!
Wenn du einen Rückewagen selber bauen willst (aus Kostengründen) nimm ein fertiges Fahrgestell und setz einen (am besten gebrauchten) Kran drauf, dann hast relativ günstig einen absolut ausreichenden Rückewagen!
Und wenn du nur en 8 tonner Fahrgestell hast würde ich vor allem leicht bauen! Der kran mit 5-6 metern reicht dicke aus, zur not mal ne Kette an den Greifer und schon hast du 5 + X Meter Reichweite! mach ich genauso und ich hab nur 4,5m Reichweite.
Ich hab ja auch nur en 8006 am Rückewagen hängen und wenn du schreibst, dass du so viel lädst wie du willst.......wohl kaum eher, wie viel dein Schlepper auch raus bekommt, da ist nämlich bergauf schneller Schluss als man denkt!
Und alles was der Wagen wiegt musst du IMMER mitschleppen und nur damit man irgendwann mal um eine Ecke kommt, immer 300kg Mehrgewicht mitzuschleppen ist denke ich nicht sinnvoll.
Mein Wagen wiegt ca 1,5 t mit Kran. da kann ich dann noch ca 3-4 tonnen drauf laden, dann ist aber auch Ende (im Bestand/Wald). Ich hab mich auch schon mit nur ca 1 t Ladung festgefahren, kommt immer auf den Untergrund an aber grundsätzlich, ist geringes Gewicht immer von Vorteil. Hier hat sich auch einer einen Rw selber gebaut und es auch zu gut gemeint. Der könnte jetzt zwar super durch den Bestand fahren (Knickdeichsel und 4 rad antrieb an der Buggy achse aber der 140er Valtra ist mit dem Wagen leider überfordert (6,5t leer!) daher fährt er jetzt nur noch auf Waldwegen. Daher lieber leicht und wendig als so ein Ding für alle Eventualitäten und in der Praxis nicht mehr einsetzbar.


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BeitragVerfasst: Dienstag 1. September 2015, 09:29 
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Zitat:
Servus, standen vor nem 3/4 Jahr vor der gleichen Entscheidung. Schlussendlich haben wir eine RW gekauft - so, wie wir ihn haben wollten und das obwohl auch alles an Ausrüstung und Fähigkeiten fürs selber machen vorhanden waren und sind. bzgl. Achsen vom Güllehänger, holt euch lieber neue, bei denen sich die DL auch rentiert - bei 2 x 4to Achsen bringst ja kaum noch was an Holz drauf. Deichsellenkung ist ein 100%iges muss. Spare bitte nicht beim Kran, du wirst es sonst bereuen, doch dann kommst du auf den Trichter, dass ihr doch nen kompletten Hänger kaufen könnt. Mit gescheitem Kran meine ich jenseits 7m, besser um 8m und mind. 50kNm - das Schwenkwerk sollte ebenfalls mind. 18kNm haben. Bei der Zange solltet ihr mind. 1,3m nehmen mit ~4,5to Flanschrotator. Ach ja, haben die Flap Down Stützen - die sind einfach nur klasse!!!!! Haben einen RW mit A stützen ausgeliehen gehabt und das ist im direkten Vergleich deutlich instabiler. Noch was, wähle die Reifen so groß wie möglich, hat deutliche Vorteile im Gelände und erhöht die Bodenschonung.

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ganz ehrlich - du übertreibst aber in deinen tipps maßlos. das braucht kein hobbyuser, total oversized.

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Menschen nach ihrem Umgang zu beurteilen kann völlig verkehrt sein.
Judas zum Beispiel hatte vorbildliche freunde.....


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BeitragVerfasst: Dienstag 1. September 2015, 09:48 
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Zitat:
Danke für die Antworten. Bzgl Berechnung melde ich mich aber von den Bremszylindergrößen usw da is es nochn weiter weg hin... Die Achsen bleiben auf alle Fälle weil im Bestand lade ich sowieso so viel ich wil und auf der Straße is ja klar das ma sich an die Regeln hält. Kran jenseits der sieben Meter is leider nicht drinn erstens Unterstellplatzmäßig und zweitens Finanziell nicht :kopfschuettel: . Das die Abnahme usw weiter ein kleiner Kampf wird damit rechnene wir eh zur Not gehts auch ohne is haltn sehrgroßes Risiko. Bei uns bleibt nur der Eigenbau weil wir sehr viwl Materialreste auf der Arbeit zum Teil fast unterhalb des Schrottwertes kaufen können. Und die Konstruktion wird ja angelehnt an nen bereits gekauften Wagen des Nachbarn. Aber die kleinen Details machens halt aus die wir so verändern können wie wir sie brauchen. Die Steuerung mit on off für Teleskol und Greifer reicht volkommen fals es so Rüberkam alles will ich natürlich nicht elektrisch haben nur die zwei Funktionen und da reicht schwarz weiß aus weil fer Greifer muss nur gut Schließen da brauche ich nicht soo viel Gefühl wen nötig drei drosseln fertig. Die rw Geschichte is für uns eh absoluterLuxus bei dem geringen Bedarf.Was der dritte für den kürzeren Kran ist das Gewicht bei uns hängt "nur" der 700er Mb Trak drann.
mfg. Gerhard

der rw soll hinter dem trac laufen der knapp 80 läuft? wie macht da ne abe für den rw sinn?

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BeitragVerfasst: Dienstag 1. September 2015, 09:53 
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Zitat:
ganz ehrlich - du übertreibst aber in deinen tipps maßlos. das braucht kein hobbyuser, total oversized
Hab ich mir auch gedacht! Bevor ich mir so ein Ding kaufe, lass ich en Kumpel mim Kotschenreuther rücken! da komm ich noch billiger bei weg.
Der nächste kommt gleich mit nem Harvester an und behauptet, dass man ohne den garnicht anfangen brauch...
Zitat:
der rw soll hinter dem trac laufen der knapp 80 läuft? wie macht da ne abe für den rw sinn?
eine ABE macht überhaupt keinen Sinn, wenn überhaupt eine BE, und welcher 700er MB- Trac läuft 80? oder hab ich da was verpasst?


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BeitragVerfasst: Dienstag 1. September 2015, 10:07 
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Wenn der RW nicht in der Gasse laufen soll, dann würde ich die Deichsel und die Achsen beibehalten. Das spart eine Menge Geld und Komplikationen bei der Abnahme.

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BeitragVerfasst: Dienstag 1. September 2015, 10:10 
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Zitat:
Zitat:
ganz ehrlich - du übertreibst aber in deinen tipps maßlos. das braucht kein hobbyuser, total oversized
Hab ich mir auch gedacht! Bevor ich mir so ein Ding kaufe, lass ich en Kumpel mim Kotschenreuther rücken! da komm ich noch billiger bei weg.
Der nächste kommt gleich mit nem Harvester an und behauptet, dass man ohne den garnicht anfangen brauch...
Zitat:
der rw soll hinter dem trac laufen der knapp 80 läuft? wie macht da ne abe für den rw sinn?
eine ABE macht überhaupt keinen Sinn, wenn überhaupt eine BE, und welcher 700er MB- Trac läuft 80? oder hab ich da was verpasst?

....stimmt, allgemein is zuviel ;)

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BeitragVerfasst: Dienstag 1. September 2015, 20:45 
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Registriert: Mittwoch 20. November 2013, 11:05
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:schreck: Wow, mir ist zwar bewusst, dass ich eine starke Affinität zu hochwertigem Werkzeug und Maschinen habe, doch das dies
Zitat:
ganz ehrlich - du übertreibst aber in deinen tipps maßlos. das braucht kein hobbyuser, total oversized.
ist und somit weltfremd, hätte ich nie gedacht! Alle angesetzten Attribute wurden bisher voll ausgenutzt, für mich klar, ich würde nicht kleiner Kaufen.
Zitat:

Frage mich nur, wie die Leute in grauer Vorzeit gefahren sind, als es das noch nicht gab.
Bzw. wie wir heute noch fahren, weil wir haben auch keine hydraulisch verstellbare Deichsel. :mrgreen: :echt:

Natürlich ist das eine tolle Sache, aber 100%ige muss???? Würde ja heißen, dass es ohne gar nicht geht (was einfach nicht wahr ist) ;)
Hierzu kann ich nur soviel sagen, dass ich bei der Erstdurchfahrt des Waldes gleich einen Baum fällen musste und das trotz eingesetzter Deichsellenkung und Rangieren. Fahre nunmal auf Gassen in den Bestand und nicht nur auf Waldautobahnen. Muss wohl überlesen haben, dass Gerdard den RW ausschließlich für den Abtransport von bereits gerücktem Holz nutzen will, bzw nicht in den Bestand fährt, bzw. stehts ausgebaute, gerade Wege im Bestand vorhanden sind. In meinem Fall würde ich den RW -mittlerweile, und da gebe ich dir recht Ichi- zwar ohne Deichsellenkung nutzen können, doch nicht auf allen Wegen Bestand und mit weniger Kompfort.

Mit Gewicht des Gespannes habt ihr klar recht, das Grundgewicht geht klar von der Ladekapa (Gewicht) ab.

Zwecks Kosten habe ich scheinbar den Thenor des teuren Hobbys wohlwollend aufgegriffen.
- ich spare mir an dieser Stelle weitere Begründungen zu sinvollen noch nicht genannten Ausstattungsmöglichkeiten, denn damit wären gleich wieder ein paar k€ weg.

Wichtig ist klar, das Gerhard und sein Dad mit dem RW glücklich und zufrieden sind bzw. werden.

Ein RW ist eine tolle sache und jeder schlechte RW ist besser als gar kein RW - ich war vom günstigen Test RW schließlich anfänglich auch begeistert, doch mit der intensiveren Nutzung und intensivem Studieren von verschiedenen Lektüren hat sich dies eben -bei mir- geändert.

Gerhard, ich wünsche Euch gutes Gelingen bei Eurem Vorhaben.

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Gruß
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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. September 2015, 06:35 
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Zitat:
...dass ich bei der Erstdurchfahrt des Waldes gleich einen Baum fällen musste und das trotz eingesetzter Deichsellenkung und Rangieren. Fahre nunmal auf Gassen in den Bestand und nicht nur auf Waldautobahnen.
Na und, im engen Bestand kurven wir auch rum. Und auch da geht mit der richtigen Fahrtechnik so einiges (auch ohne Lenkdeichsel, die aber natürlich trotzdem eine feine Sache ist)
Einschränkungen gibt´s da eher durch Äste die an der hohen Traktorkabine streifen (wenn man nicht vorher mit dem Hochentaster durchgeht) oder noch viel mehr durch die Steilheit des Geländes.

So gesehen wird unser nächster Rückewagen hoffentlich einen Notantrieb auf zumindest einer Achse haben. Den Wagen zur Hälfte abladen, damit man wo hochfahren kann, ist halt eine ärgerliche Sache.

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BeitragVerfasst: Dienstag 8. September 2015, 20:55 
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Gerhard, gibt es schon was neues, wie geht es weiter? Für welche Abstützung habt ihr Euch entschieden?

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BeitragVerfasst: Mittwoch 9. September 2015, 06:06 
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beides hat vor und nachteile es gibt A abstützungen die absolut nix wert sind,viel zu schmale stützbreite,stützen zu tief im eingefahrenen zustand.

flap down die auf den innenkanten der pratzen aufliegen (stepa)
manche haben kaum die kraft einen vollen anhänger gegen die oberseite des zugmauls zu drücken

ich spreche rein aus erfahrungen in der rückegasse
gerade beim zurrückfahren hast du mit einer a abstützung eine viel bessere sicht
knickdeichseln gibt es auch von unbrauchbar bis einfach traumhaft

eingelenkt dreht das hintere rad des anhängers beim wenden auf dem stand

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Sage was wahr ist,trinke was klar ist,esse was gar ist,sammle was rar ist,und bumse was da ist.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 9. September 2015, 09:32 
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Servus der aktuelle Stand ist es wird ein Palms ob 640 oder 670 steht noch in den Sternen. Zur Abstützung es wird vermutlich der A Bock weil er einfacher auf den Wagen aufzuschrauben ist und billiger. Zu den Lenkungsdiskussionen. Es ist so das wir Überwiegend auf Wegen unterwegs sind allerdings nicht auf Waldautobahnen normale nicht immer gut ausgebaute Forstwege. Zum direkt in den Gassen fahren bzw. Rücken ham wir den Holder da is der Trak bei unseren Waldstücken eh zu schwach.
Mfg. Gerhard

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BeitragVerfasst: Mittwoch 16. September 2015, 11:05 
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und immer unseren ronny bedenken:
kranplätze müssen verdichtet sein!


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BeitragVerfasst: Freitag 2. Dezember 2016, 16:49 
Das Thema trifft sich gut, ich such auch noch Stützen für den PK1500 den ich grade auf meinen Alpinist baue, hat da einer nen Shop wo s welche gibt, oder noch welche rumliegen?


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