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BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Juni 2015, 13:50 
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Ich danke euch für die guten Wünsche und euer Mitgefühl!

Hab´ schon oft mit dem Skalpell gearbeitet, aber jetzt betrachte ich diese "Teufelsdinger" :) mit anderen Augen!

Aber im Vergleich mit dem S-Bahn-Unfall in Dortmund sind meine Probleme nur Peanuts....


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BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Juni 2015, 15:00 
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† verstorben 2018

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Linke 'Hand oder rechte Hand?

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Egal ob die Pfoten klein sind oder groß,
sie hinterlassen tiefe Eindrücke in unserem Leben.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Juni 2015, 22:43 
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Beiträge: 27
Die linke Hand hat den Bogen gehalten (mit Recurves, was das Ganze ziemlich "wackelig" macht) und rechts wurde das Skalpell geführt...


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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Juni 2015, 07:56 
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† verstorben 2018

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Wohnort: 56477 Nister-Möhrendorf
Also Rechtshänder?

An der Bogenhand brauchst Du nicht unbedingt alle Finger ......... weitermachen!!!

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Gute Besserung und weiterhin viel Spaß beim Bauen von Pfeilwurflatten.

Viele Grüße
Jo

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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Juni 2015, 17:27 
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Registriert: Freitag 13. Dezember 2013, 21:03
Beiträge: 497
Wohnort: Dortmund
Zitat:
Zitat:
cbk, dein Leben hat was von Final Destination... :o
Hat sich leider mal wieder bewahrheitet. :heulen:

--> http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/d ... 30,2718716
--> http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/d ... 30,2720189
--> http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/d ... 30,2725823

Junge, jetzt hast Du es wenigstens hinter dir. :roll:

Oder kurz: Ein Schüler von mir ist zwischen die Wagons der S-Bahn gestürzt und wurde noch 3,5km bzw. 15 Minuten lang mitgeschleift am Pfingstsamstag. :heulen:
Notfallmäßig hatten sie ihm beide Beine und einen Arm amputiert, wohl um ihn überhaupt irgendwie aus dem Fahrwerk der S-Bahn rauszubekommen.

Am Tag zuvor hatte er praktische Lehrabschlußprüfung. Gestern haben wir überlegt, wem wir posthum das Abschlußzeugnis übergeben.
Sorry, wenn ich dieses unschöne Ereignis noch mal raufhole, aber ich habe es grad erst gelesen.
Es handelte sich hierbei nicht um eine s-Bahn, sondern um eine in Traktion fahrende Straßenbahn. Das heißt, das zwei Fahrzeuge von je ca.30 m Länge zusammengekoppelt fahren. Zwischen den Fahrzeugen ist ein Raum von ca.1m.
Ich möchte hier keinem die Schuld zuweisen, vorallem nicht dem Verunglückten, aber ich finde es sehr fahrlässig, angetrunken zwischen zwei gekoppelten Fahrzeugen durchsteigen zu wollen, um noch zügig einsteigen zu können. Das verbietet normalerweise schon der gesunde Menschenverstand.
Den Fahrer trifft hier keinerlei Schuld, trotzdem ist auch er stark traumatisierte, immerhin hat er mit seinem Fahrzeug jemanden unbewusst verstümmelt, schlussendlich sogar getötet. Damit mus der arme Mann leider für immer Leben. Desweiteren sind sicherlich auch die anderen Fahrgäste und vorallem die Kräfte der Hilfsorganisationen die vor Ort wahren zu bedauern. Ich bin froh das wir hier in Dortmund gut ausgebildete Notfallseelsorger haben, die nicht nur für die Opfer sondern auch und vorallem für uns Hilfskräfte zur Verfügung stehen.
Glaubt mir, diese Bilder die die Jungs da sehen, die vergessen sie nie wieder, die kommen des nachts im Traum und lassen dich nass geschwitzt aufwachen. Das ist dann der Moment wo du deine Kinder und deine Frau am liebsten ganz fest an dich drücken möchtest. Und trotzdem sitzt du nur in deinem Bett, weinst leise und zitterst.....

....weil jemand unachtsam und unvorsichtig war musste er leider leiden und sterben, alle andern müssen damit den Rest ihres Lebens klar kommen.

Wie schon gesagt, nehmt es mir nicht übel, aber mein Mitgefühl trifft eher die am Unglück Beteiligten Rettungskräfte und die Anwesenden Mitfahrer bzw den Fahrer der Bahn, denn die trifft keine Schuld und trotzdem mussten sie das alles miterleben.

_________________
Gruß Stefan



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:solo: Rex
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Daß mir der Hund das Liebste sei,
sagst du, o Mensch, sei Sünde?
Der Hund blieb mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.

-Franz von Assisi-


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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Juni 2015, 19:44 
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Beiträge: 6131
Wohnort: Kreis Herford
Zitat:
Sorry, wenn ich dieses unschöne Ereignis noch mal raufhole, aber ich habe es grad erst gelesen.
Es handelte sich hierbei nicht um eine s-Bahn, sondern um eine in Traktion fahrende Straßenbahn. Das heißt, das zwei Fahrzeuge von je ca.30 m Länge zusammengekoppelt fahren. Zwischen den Fahrzeugen ist ein Raum von ca.1m.
Moin,

ich weiß ja nicht, ob du bei der Aufklärung des Falls beteiligt bist, aber inzw. stellt sich der Fall wohl etwas anders dar.
Zumindest sieht mein letzter Stand so aus, daß es um besagte zwei zusammengekuppelte Straßenbahnen ging und der Verunglückte zwischen die beiden Bahnen gestürzt ist. Man muß dazu wissen, daß nachts in Dortmund die Straßenbahnen zwar in Doppeltraktion fahren, der hintere Zug aber abgeschlossen ist und nur leer hinterhergezogen wird, weil das einfacher ist, als die Züge für den Nachtbetrieb auseinanderzukuppeln.

Mein letzter Stand der Dinge: Mein Schüler hat an dem Wochenende seine bestandene Lehrabschlußprüfung gefeiert, stand am Bahnsteig und versuchte mit seinem Kumpel in den hinteren Zug einzusteigen. Als er bemerkte, daß sich dort die Türen nicht öffnen, eben weil der hintere Zug nur abgeschlossen und leer hinterhergezogen wird, sind beide auf dem Bahnsteig nach vorn zur vorderen S-Bahn gerannt. Bei diesem Lauf ist er dann auf Höhe der Kupplung vom Bahnsteig und zwischen beide S-Bahnen gestürzt. Also von "mutwillig über die Kupplung springen" weiß ich nichts.
Jetzt werdet ihr sicherlich fragen, wie jemand so einfach seitlich vom Bahnsteig kippen und auf die Kupplung fallen kann. Dazu muß man aber wissen, daß der Verunglückte erst vor 2 Monaten eine Meniskus-OP hatte. Es kann also gut sein, daß er ich bei dem Lauf sein Knie zerlegt hat und dann einfach seitlich weggekippt ist, da das Bein ihn nicht mehr getragen hat.

Sein Kumpel hat wohl noch an die Scheiben der vorderen S-Bahn gekloppt, aber die Fahrer haben wohl aufgrund von Gewalt-Straftaten in Dortmund die Anweisung nachts loszufahren und eben nicht noch einmal die Türen zu öffnen, wenn jemand von außen gegen die Bahn schlägt. Was die Anweisung angeht, bin ich mir aber selber nicht so wirklich sicher.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Juni 2015, 20:01 
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Beiträge: 497
Wohnort: Dortmund
Da ich ungerne solche Themen öffentlich diskutiere, hab ich dir eine pn geschrieben. Die ganze Sache war traurig genug, die müssen wir dann hier nicht noch vertiefen....

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Gruß Stefan



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BeitragVerfasst: Freitag 19. Juni 2015, 16:45 
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Beiträge: 146
Auch von mir gute Besserung für die "beschnittene" Hand.
Ich kann momentan (zum Glück) keine weiteren Unfälle vermelden:)


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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Juni 2015, 15:35 
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Beiträge: 243
Zitat:
Hallo zusammen,

hab´ am Samstag den ganzen Tag körperlich schwer gearbeitet und wollte mich dann abends auf der Couch entspannen.
Da erblickte ich meinen halbfertigen Bogen mit aufgeklebtem Hornplättchen am Griff. Etwas Epoxydharz war an der Seite herausgequollen und es bedurfte etwas Nacharbeit....
Eigenlich spannt man das Teil dazu in einen Schraubstock, aber wenn man müde auf der Couch liegt, dann geht das auch man anders -dachte ich. :shock:

Also ein Skalpell mit 30er Klinge geommen und losgelegt...

Bin dann plötzlich abgerutscht, als die Klinge mit Krafteinsatz vom zähen Harz auf das glatte Hornmaterial geriet.
Mit einer stechend-schneidenden Bewegung traf ich den Zeigefinger-Handknöchel links.
Tat erst überhaupt nicht weh, aber blutete ohne Ende und ich wusste sofort, dass hier genäht werden muss...
War aber nicht so schlimm ( dachte ich), weil sich der Finger noch bewegen ließ.
Die Blutung hat meine Frau dann mit einem Druckverband gestoppt und mich ins Lazarett gefahren.

Nach ein paar unangenehmen Untersuchungen (Versuch der vorläufigen Blutungsstillung durch Stauung und Auseinanderziehen der Wunde zwecks Ansicht) stand die Diagnose fest: Vene durchtrennt und leider auch die gesamte Fingersehne. Die Beweglichkeit war nur noch durch das umgebende Sehnengewebe gegeben...
Eine OP wurde notwendig.
Um die Sehne wieder zusammenzuflicken, musste die Wunde erweitert werden - aus 2,5 Zentimetern Schnitt wurden 4...seufz.
Am schmerzhaftesten war der Nervenblock durch mehrere Spritzen in die Hand (örtliche Betäubung).
Nun zieren 7 Stiche meinen Handknöchel und ich darf für 6 Wochen eine Gipsschiene tragen :krank:
Gibt bestimmt eine schöne Narbe...

Was habe ich daraus gelernt?

Verletzungen an der Hand tun echt weh und mal eben "schnell" arbeiten (gerade wenn man unkonzentriert ist),
ist wirklich gefährlich!
Bei mir hatte es mal den rechten Zeigefinger erwischt. Flex mit großer Drahtscheibe zum Entrosten ohne Schutz benutzt... :kopfschuettel: Es kam wie es kommen musste, mit Lederhandschuh in die laufende Flex gerutscht und dabei den kompletten Finger auf der Rückseite aufgerissen. Die Hautfetzen hingen in alle Richtungen - zum Glück keine Sehnen oder Nerven getroffen (nur das darüberliegende Fleisch + Haut. Im Krankenhaus kam dann der besagte Nervenblock und danach die Scherbe um die Reste vom Handschuh und das kaputte Fleisch zu entfernen. Heilung dauerte gute 6 Wochen - vermeidbare Dummheit... :roll:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Juni 2015, 21:52 
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Zitat:
Hallo zusammen,

hab´ am Samstag den ganzen Tag körperlich schwer gearbeitet und wollte mich dann abends auf der Couch entspannen.
Da erblickte ich meinen halbfertigen Bogen mit aufgeklebtem Hornplättchen am Griff. Etwas Epoxydharz war an der Seite herausgequollen und es bedurfte etwas Nacharbeit....
Eigenlich spannt man das Teil dazu in einen Schraubstock, aber wenn man müde auf der Couch liegt, dann geht das auch man anders -dachte ich. :shock:

Also ein Skalpell mit 30er Klinge geommen und losgelegt...

Bin dann plötzlich abgerutscht, als die Klinge mit Krafteinsatz vom zähen Harz auf das glatte Hornmaterial geriet.
Mit einer stechend-schneidenden Bewegung traf ich den Zeigefinger-Handknöchel links.
Tat erst überhaupt nicht weh, aber blutete ohne Ende und ich wusste sofort, dass hier genäht werden muss...
War aber nicht so schlimm ( dachte ich), weil sich der Finger noch bewegen ließ.
Die Blutung hat meine Frau dann mit einem Druckverband gestoppt und mich ins Lazarett gefahren.

Nach ein paar unangenehmen Untersuchungen (Versuch der vorläufigen Blutungsstillung durch Stauung und Auseinanderziehen der Wunde zwecks Ansicht) stand die Diagnose fest: Vene durchtrennt und leider auch die gesamte Fingersehne. Die Beweglichkeit war nur noch durch das umgebende Sehnengewebe gegeben...
Eine OP wurde notwendig.
Um die Sehne wieder zusammenzuflicken, musste die Wunde erweitert werden - aus 2,5 Zentimetern Schnitt wurden 4...seufz.
Am schmerzhaftesten war der Nervenblock durch mehrere Spritzen in die Hand (örtliche Betäubung).
Nun zieren 7 Stiche meinen Handknöchel und ich darf für 6 Wochen eine Gipsschiene tragen :krank:
Gibt bestimmt eine schöne Narbe...

Was habe ich daraus gelernt?

Verletzungen an der Hand tun echt weh und mal eben "schnell" arbeiten (gerade wenn man unkonzentriert ist),
ist wirklich gefährlich!
Das mit dem Skalpell und dem Epoxiharz ist mir vor ca 20Jahren auch passiert.
Durchs Harz durch und mit schwung das Skalpell bis zum Schaft im Knie versenkt.
Der Arzt bei dem ich ladete schaute die Wunde an und grinste.
Seine Aussage: Lehrbuchmässiger Schnitt für eine Knieoperation. Wenn ein Arzt die Narbe sehe werde ich mühe haben ihn zu überzeugen das die Narbe Unfall und nicht Operationsbedingt sei.
Gute besserung.
Gruss Markus

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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Juni 2015, 22:11 
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Zitat:
Hallo
Gestern mit der Hobelmaschine am rechten Zeigefinger die ganze Kuppe abgeschnitten.
:wut:
Zum annähen war nichts mehr da. Dauert wahrscheinlich ein Monat bis das zugewachsen ist.
Gruss Markus
Nachtrag:
Bild Schnappschuss mit schmerzen im Spital daher verwackelt.
BildSieht doch wieder ganz Ordentlich aus nur noch sehr schmerzempfindlich.
Gruss Markus

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BeitragVerfasst: Samstag 27. Juni 2015, 00:30 
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Mann :ohman: , Ihr macht Sachen hier :kopfschuettel: :schreck:

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BeitragVerfasst: Sonntag 28. Juni 2015, 11:52 
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Aua - Fingerkuppenverletzungen tun echt gemein weh und es dauert lange, bis sie abgeheilt sind....
Wünsche dir, dass du bald Schmerzfrei bist!

Viele Grüße von Josef


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BeitragVerfasst: Dienstag 30. Juni 2015, 19:41 
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Heute Sägeblatt geschränkt, der Hebel um den Schlitten zu fixieren, ist 5cm neben der Halterung für die Sägeblätter angebracht. Wollte ihn aufmachen, saß fest, abgrutscht, schön einen Streifen komplette Hautschicht am Arm abgehobelt. Tut weh.

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BeitragVerfasst: Dienstag 30. Juni 2015, 21:14 
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Das ist ja auch fies! :shock:

Gute Besserung! :DH: :wink:

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Viele Grüsse!
die Alex.

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Als Proärese bezeichnet man nach Aristoteles den freien, aber mit Überlegung und Nachdenken vollzogenen Entschluss, der sich nur auf das in unserer Macht Stehende bezieht.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Juli 2015, 19:38 
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Joa, geht schon wieder, aber Motorsaege muss ich mit der linken Hand anwerfen.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Juli 2015, 00:27 
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Joa, geht schon wieder, aber Motorsaege muss ich mit der linken Hand anwerfen.
Mach ich immer so :pfeifen: (linkshänder)
Gute Besserung bei deiner Verletzung.
Gruss Markus

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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Juli 2015, 19:41 
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Ich bin Rechtshänder, muss die Säge dann immer drehen, aber gibt ja nun wirklich schlimmeres im Leben.

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BeitragVerfasst: Samstag 4. Juli 2015, 01:18 
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Joa, geht schon wieder, aber Motorsaege muss ich mit der linken Hand anwerfen.
Elasto-Start würde auch nix verbessern :KK: , da musste ja nicht so wild reissen ;) Aber normal arbeiten/einsetzen kannst Du die Hand schon, z.B. beim Sägen :KK:
Gute Besserung :!:

:wink: Siggi

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BeitragVerfasst: Sonntag 5. Juli 2015, 17:59 
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Ist ja nicht meine Säge ;), bin auf Arbeit. Wenn man sie halt 20mal die Stunde anreisst, nervt so eine Wunde schon ziemlich.
Geht aber alles schon wieder.

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